Arthur von Oettingen und sein Orthotonophonium im Kontext

dc.contributor.authorGoldbach, Karl Traugott
dc.date.accessioned2008-02-05T14:26:04Z
dc.date.available2008-02-05T14:26:04Z
dc.date.issued2007-01-17T15:03:26Z
dc.description.abstractObwohl Arthur von Oettingen bereits 1876 mit dem Enharmonic harmonium von R.H.M. Bosanquet ein Harmonium in reiner Stimmung kennenlernte, dauerte es bis 1916, bis sein eigenes Orthotonophonium fertig gestellt wurde. Diese lange Zeit deutet auf die Bedeutung des Instruments für Oettingens Musiktheorie hin. Daher lässt sich am Beispiel des Reinharmoniums demonstrieren, wie Arthur von Oettingens Zugang zur Musiktheorie in allgemeine Strömungen seiner Zeit eingebunden war. Um die Motivation für Reinharmoniums zu erklären werden zunächst einige Unterschiede zwischen reiner und gleichschwebend-temperierter Stimmung erläutert und am Beispiel der Versuche illustriert, die Arthur von Oettingen und vor ihm sein Physikerkollege Max Planck zum syntonischen Komma durchführten. Nach einer skizzenhaften Geschichte des Reinharmoniums folgen die Darstellung von Oettingens Weg zum Orthotonophonium und dessen Besonderheiten gegenüber früheren Instrumenten. Ausführungen zum Einsatz von Reinharmoniums in der experimentellen Forschung und Ausblicke auf weitere Fragen beschließen den Aufsatz.et
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/10062/5574
dc.language.isodeet
dc.titleArthur von Oettingen und sein Orthotonophonium im Kontextet

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