2024-03-28T22:01:13Zhttps://dspace.ut.ee/server/oai/requestoai:dspace.ut.ee:10062/17962019-01-31T10:32:17Zcom_10062_17597com_10062_4894com_10062_4891com_10062_14com_10062_2col_10062_1764
Kiri Karl Morgensternile, Halle
Schütz, Friedrich Karl Julius
Kiri
Letter
Brief
2007-02-22
2007-02-22
1806-01-05
F 3,Mrg CCCXLII,kd.4,l.328-329
http://hdl.handle.net/10062/1796
oai:dspace.ut.ee:10062/228202019-01-31T15:56:04Zcom_10062_17597com_10062_4894com_10062_4891com_10062_14com_10062_2col_10062_22679
Kiri Karl Morgensternile, Paris
Denon, Dominique Vivant
Brief
Kiri
Letter
L. 110: luba võimaldamaks adressaadil ja tema saatjal külastada Napoleoni muuseumi itaalia kunsti saale
2012-01-17
2012-01-17
1809-04-26
F 3,Mrg CCCXLII,kd.17,l.108-111
http://hdl.handle.net/10062/22820
fr
Paris
oai:dspace.ut.ee:10062/45072019-01-31T12:43:06Zcom_10062_17597com_10062_4894com_10062_4891com_10062_14com_10062_2col_10062_4504
Kiri Karl Morgensternile, Dorpat
Akermann, Friedrich
Kiri
Letter
Brief
L. 4-5 kirjale lisatud 2 luuletust: An meinen kleinen Garten am 26. May 1826 ; am 6. Juny / Friedr. Akermann
2007-11-13
2007-11-13
1826-09-13
F 3, Mrg CCCXLII,kd.11,l.2-5
http://hdl.handle.net/10062/4507
oai:dspace.ut.ee:10062/40472019-01-31T11:11:11Zcom_10062_17597com_10062_4894com_10062_4891com_10062_14com_10062_2col_10062_3924
Kiri Karl Morgensternile
Eichstädt, Heinrich Karl Abraham
Kiri
Letter
Brief
2007-10-08
2007-10-08
1845-12-23
F 3,Mrg CCCXLII,kd.7,l.254-255
http://hdl.handle.net/10062/4047
oai:dspace.ut.ee:10062/224302019-01-31T16:32:49Zcom_10062_17597com_10062_4894com_10062_4891com_10062_14com_10062_2col_10062_21092
2 kirja Karl Morgensternile, München
Schorn, Ludwig von
Letter
Brief
Kiri
2011-12-22
2011-12-22
1828-01-05
F 3,Mrg CCCXLII,kd.18,l.245-247
http://hdl.handle.net/10062/22430
de
5. jaanuar 1828 ; [1828]
München
oai:dspace.ut.ee:10062/45452019-01-31T12:44:28Zcom_10062_17597com_10062_4894com_10062_4891com_10062_14com_10062_2col_10062_4504
Kiri Karl Morgensternile, St. Petersburg
Hanf, F. C
Kiri
Letter
Brief
2007-11-13
2007-11-13
1830-07-13
F 3, Mrg CCCXLII,kd.11,l.260-261
http://hdl.handle.net/10062/4545
oai:dspace.ut.ee:10062/39332019-01-31T10:51:00Zcom_10062_17597com_10062_4894com_10062_4891com_10062_14com_10062_2col_10062_3780
5 kirja Karl Morgensternile, Dorpat
Loewenstern, A
Kiri
Letter
Brief
2007-10-03
2007-10-03
1812
F 3,Mrg CCCXLII,kd.6,l.379-384
http://hdl.handle.net/10062/3933
oai:dspace.ut.ee:10062/564672019-12-05T13:40:04Zcom_10062_17597com_10062_4894com_10062_4891com_10062_14com_10062_2col_10062_56460
Kiri Karl Morgensternile
Parrot, Georg Friedrich
L 162v 5 „Lichtschirm“ kohta lehe serval kommentaar K. Morgensterni käega: Mit einem transparenten Mondscheinbilde, das ich von Senff malen lieβ.
L 163v K. Morgensterni käega
Aus Petersburg. Im Februar 1805.
Auch an Sie, theurer Morgenstern,
muβ ich ein paar Worte
schreiben, obgleich ich noch keine
Sylbe von Ihnen habe.
Ich weiβ daβ Sie im Innern
thätig waren; ich im Äuβern.
Bis jezt geht alles sehr gut.
Morgen geht es im Ob.Sch.Direct.
los. – Es ist viel was da
werden soll. Glückt mir nicht
alles, so weiβ ich doch daβ
Sie mir deβhalb nicht böse
seyn werden. – – Indeβ habe
ich bis jezt die schönsten Hoffnungen.
Unser Alexandr ist der edelste
Mensch unter den Edeln.
Ich bin täglich bey der immer
liebenswürdigern Generalin. Sie
schäzt Sie sehr. Täglich sprechen
wir von Ihnen u. Ihr hübscher
Lichtschirm weicht Abends nicht
von Ihrem Tische. Sie spricht
mit sichtlichem Wohlgefallen
von Ihnen u. freut sich Sie
im May zu sehen. – Es
ist eine treffliche Seele die
für jedes Gute so empfänglich
ist, u. fest am Guten hängt wenn Sie
es ein mal erkannt hat. Ihr
Scharfblick entdeckt es leicht u.
leiht Ihr immer sinngereiche Waffen
zur Vertheidigung desselben. Ihr
Umgang ist mir in Petersburg recht
zum Bedürfniβ geworden.
Gott erhalte die Seltene!
Von Geschäften schreibe ich Ihnen nichts.
Gaspari wird Ihnen das schon
sagen oder gesagt haben.
Leben Sie wohl und vergnügt,
mein theuer Morgenstern.
Es liebt Sie freylich
Ihr P– –
Sorgen Sie für meinen Anschlag
am schwarzen Brett u. subzcription bey Hehn, daβ ich
nicht ohne Zuhörer bleibe,
weil ich etwa 8 tage länger
weg bleibe als ich wollte. –
Es thät mir leid in meinen armen
Verhältniβen wieder leiden zu
müβen. Ich habe Familie –
Ich opfere ja sonst alles auf.
Ich schrieb u. avis ihn d. 13tn Febr. 1805
Von mir nichts. Ich fühle, daβ ich männlicher ertrage, wenn
ich mich in mich selbst verschlieβe. Daβ ich noch
in diesem Jahre nach Italien reise, wissen Sie. Zu
seiner Zeit werden es die hören, in deren Hand das
äuβere Glück meines Lebens ist. Hält man es
für Pflicht dieβ höherer Rücksichten halber zu zertrümmern, so gescheh’ es!
– Doch hoff’ ich, es werde nicht geschehn, weil
ich andere kenne, u mich.
Sisu kokkuvõtteks:
Georg Friedrich Parrot viibis 1805. aasta algupoolel Peterburis, kus algselt kavandatud vaheajapikkusest viibimisest kujunes teatavasti ligi viiekuune asjaajamine. Teades, et ülikooli siseasjad on mõttekaaslaste poolt hoitud pühendus Parrot seal enda sõnul suures osas välisasjadele. Ta oli tihedas kontaktis keiser Aleksander I-ga, jagades keisri seisukohti poliitilises sekkumise vajaduses Euroopa käekäiku. „Meie Aleksander on õilsaim õilsate seas“. Ees seisis järjekordne „võitlus“ Ülemkoolikomisjonis. Igapäevaselt külastas ta kuraator Friedrich Maximilian Klingeri heasoovlikku abikaasat, kes hindas kõrgelt ka Karl Morgensterni. Parrot lootis naasta Tartusse vaid kaheksa päeva hilinemisega, kuid palus siiski Morgensternil hoolt kanda, et teadetetahvlil ka tema loengud välja kuulutataks. Muidu võib ta järgmisel semestril kuulajateta jääda, nii et ta palju muu kõrval tooks sellega ohvriks ka oma perekonna
Aus Petersburg. Im Februar 1805.
Auch an Sie, theurer Morgenstern,
muβ ich ein paar Worte
schreiben, obgleich ich noch keine
Sylbe von Ihnen habe.
Ich weiβ daβ Sie im Innern
thätig waren; ich im Äuβern.
Bis jezt geht alles sehr gut.
Morgen geht es im Ob.Sch.Direct.
los. – Es ist viel was da
werden soll. Glückt mir nicht
alles, so weiβ ich doch daβ
Sie mir deβhalb nicht böse
seyn werden. – – Indeβ habe
ich bis jezt die schönsten Hoffnungen.
Unser Alexandr ist der edelste
Mensch unter den Edeln.
Ich bin täglich bey der immer
liebenswürdigern Generalin. Sie
schäzt Sie sehr. Täglich sprechen
Mit einem transparenten Mondscheinbilde, das ich von Senff malen lieβ wir von Ihnen u. Ihr hübscher Lichtschirm weicht Abends nicht
von Ihrem Tische. Sie spricht
mit sichtlichem Wohlgefallen
von Ihnen u. freut sich Sie
im May zu sehen. – Es
ist eine treffliche Seele die
für jedes Gute so empfänglich
ist, u. fest am Guten hängt wenn Sie
es ein mal erkannt hat. Ihr
Scharfblick entdeckt es leicht u.
leiht Ihr immer sinngereiche Waffen
zur Vertheidigung desselben. Ihr
Umgang ist mir in Petersburg recht
zum Bedürfniβ geworden.
Gott erhalte die Seltene!
Von Geschäften schreibe ich Ihnen nichts.
Gaspari wird Ihnen das schon
sagen oder gesagt haben.
Leben Sie wohl und vergnügt,
mein theuer Morgenstern.
Es liebt Sie freylich
Ihr P– –
Sorgen Sie für meinen Anschlag
am schwarzen Brett u. subzcription bey Hehn, daβ ich
nicht ohne Zuhörer bleibe,
weil ich etwa 8 tage länger
weg bleibe als ich wollte. –
Es thät mir leid in meinen armen
Verhältniβen wieder leiden zu
müβen. Ich habe Familie –
Ich opfere ja sonst alles auf.
Ich schrieb u. avis ihn d. 13tn Febr. 1805
Von mir nichts. Ich fühle, daβ ich männlicher ertrage, wenn
ich mich in mich selbst verschlieβe. Daβ ich noch
in diesem Jahre nach Italien reise, wissen Sie. Zu
seiner Zeit werden es die hören, in deren Hand das
äuβere Glück meines Lebens ist. Hält man es
für Pflicht dieβ höherer Rücksichten halber zu zertrümmern, so gescheh’ es!
–Doch hoff’ ich, es werde nicht geschehn, weil
ich andere kenne, u mich.
2017-06-02
2017-06-02
1805-02
Manuscript
http://hdl.handle.net/10062/56467
deu
http://dspace.ut.ee/bitstream/handle/10062/1788/1/parrot_1805_veebr.pdf
http://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/
CC0 1.0 Universal
oai:dspace.ut.ee:10062/434542019-01-31T10:10:23Zcom_10062_17597com_10062_4894com_10062_4891com_10062_14com_10062_2col_10062_43449
Correspondenz. [Bd. 9],1836
Morgenstern, Karl
2014-09-16
2014-09-16
1836
Book
F 3,Mrg DCXIII
http://hdl.handle.net/10062/43454
de
Kirjavahetus. Morgenstern, Johann Karl Simon. Karl Morgensterni kirjad;
[Dorpat ; St. Petersburg]
oai:dspace.ut.ee:10062/162262019-01-31T15:49:12Zcom_10062_17597com_10062_4894com_10062_4891com_10062_14com_10062_2col_10062_16067
4 kirja Karl Morgensternile, Dorpat
Mannteuffel, Lilly krahvinna von
Kiri
Letter
Brief
2010-12-22
2010-12-22
1814-02-21
F 3,Mrg CCCXLII,kd.16,l.110-111, 113-116, 121-122
http://hdl.handle.net/10062/16226
oai:dspace.ut.ee:10062/42462019-01-31T11:55:26Zcom_10062_17597com_10062_4894com_10062_4891com_10062_14com_10062_2col_10062_4191
Kiri Karl Morgensternile
Muralt, Johannes von
Kiri
Letter
Brief
2007-10-24
2007-10-24
1800
F 3,Mrg CCCXLII,kd.9,l.98
http://hdl.handle.net/10062/4246
oai:dspace.ut.ee:10062/17672019-01-31T10:26:00Zcom_10062_17597com_10062_4894com_10062_4891com_10062_14com_10062_2col_10062_1764
2 kirja Karl Morgensternile, Talsen
Böhlendorff, Casimir Ulrich
2007-02-21
2007-02-21
1803
F 3,Mrg CCCXLII,kd.4,l.271-273
http://hdl.handle.net/10062/1767
1. november 1803 ; 1. märts 1808
oai:dspace.ut.ee:10062/79012019-01-31T11:43:14Zcom_10062_17597com_10062_4894com_10062_4891com_10062_14com_10062_2col_10062_4190
kiri Karl Morgensternile
Krause, Johann Wilhelm
2008-11-20
2008-11-20
1816-04-27
http://hdl.handle.net/10062/7901
oai:dspace.ut.ee:10062/228592019-01-31T16:15:36Zcom_10062_17597com_10062_4894com_10062_4891com_10062_14com_10062_2col_10062_22679
Kiri Georg Johann Doppelmairile : kontsept
Morgenstern, Karl
Doppelmair, Georg Johann, 1753-1826, adressaat
Brief
Kiri
Letter
2012-01-18
2012-01-18
1809-06
F 3,Mrg CCCXLII,kd.17,l.176-177
http://hdl.handle.net/10062/22859
de
Lyon
oai:dspace.ut.ee:10062/75572019-01-31T11:25:56Zcom_10062_17597com_10062_4894com_10062_4891com_10062_14com_10062_2col_10062_4190
kiri Karl Morgensternile
Frähn, Christian Martin Joachim
2008-11-07
2008-11-07
1815-08-16
http://hdl.handle.net/10062/7557
oai:dspace.ut.ee:10062/78422019-01-31T11:40:11Zcom_10062_17597com_10062_4894com_10062_4891com_10062_14com_10062_2com_10062_2804col_10062_4190col_10062_21012
kiri Karl Morgensternile
Klinger, Friedrich Maximilian von
2008-11-20
2008-11-20
1815-06-11
http://hdl.handle.net/10062/7842
oai:dspace.ut.ee:10062/564682019-12-05T13:38:47Zcom_10062_17597com_10062_4894com_10062_4891com_10062_14com_10062_2col_10062_56460
Kiri Karl Morgensternile
Pöschmann, Georg Friedrich
Hochgeschätzter Herr College,
Ich habe erst den Tag vor unsers geschätzten Hn Collegen Jäsche Abreise
die beiden Circulare, welche ich an die Directoren des allg. Lehrer-
Instituts absandte, zurück erhalten. Das eine, im Betreff des
Examens der beiden Stud. Wahlberg, ist von Ihnen nicht unter-
schrieben. Nach meinem Ermessen dürfte es wohl nun Zeit seyn, das
statutenmäβige Examen zu veranstalten, so schmerzlich mir auch
jetzt jeder Zeitverlust ist, da ich in diesem Semester fast alle meine
Vorlesungen dupliren muβ. Da unser Freund Jäsche nicht gegen-
wärtig ist, so werden wir allein das Geschäft zu besorgen
haben; u in so fern Sie nicht dagegen sind, so werde ich zu
den nächsten Ferien (zu Pfingsten) die beiden Wahlberg zu mir
bestellen, u sie examiniren. Lassen Sie mir gefällig wissen,
wann Sie die Candidaten einer Prüfung unterwerfen wollen,
damit ich sie in Ihre Wohnung schicken kann. – Kurz vor
dem Schluβ der Vorlesungen werde ich einmal mit dem
Journal der Direction zu Ihnen komme, damit wir in einer
halben Stunde über einige Punkte in demselben uns besprechen
können.
Vor einigen Tagen theilte mir H. Gauger ein Schreiben von Ihnen
mit, worin Sie ihm nur auf einen Theil seiner Forderung
eine Anweisung auf die Bibliotheks-Casse geben. Er klagte,
daβ er dadurch sehr zurückgesetzt würde, u daβ ihm, unter
diesen Umständen, die vom Conseil bewilligte Wohlthat
nicht zu statten kommen könne. Ich konnte nichts dazu sagen,
da ich den Bestand der Bibl. Casse noch nicht kenne. Andere
Arbeiten mögen den Bibl. Secretair abgehalten haben, mir einen
Auszug aus dem Cassabuche mitzutheilen. Mit dem Rector Parrot
habe ich deβhalb gesprochen. – Erlauben Sie, daβ ich jitzt als Freund
u als ein Mann, der gewiβ keine unbilligen Ansprüche macht,
mit Ihnen ein Wort des Friedens rede.
Ich glaube es ist nicht gut, daβ Sie in solchen Dingen, wie gerade
die Gaugersche Sache ist, mit mir durchaus keine Rücksprache nehmen.
Ich würde mich verachten, wenn ich einen Werth auf die Ehre
setzen könnte, nie Ja oder Nein sagen zu können; u ich müβte
nicht die Achtung für Sie haben, die ich wirklich hege, wenn
ich glauben könnte, daβ Sie eine Ehre darin suchen, allein
zu entscheiden. – Die gute Sache ist es, die Sie beabsichtigen;
u Sie sind der Meinung, daβ dieselbe durch jede Art von
Weitläufigkeit leidet. Daβ Weitläufugkeiten durch die Weise,
wie Geschäfte betrieben werden, geschaffen u vermehrt, aber auch
vermindert u völlig aufgehoben werden können, brauche ich
Ihnen nicht zu sagen. Auch bin ich der Mann nicht, der
hartnäckig auf einer Idee beharrte, bloβ weil sie
von ihm kam. Ich entziehe mich keiner Arbeit, wobey ich glaube
nützlich zu werden; u die Formen, die ich mir dabey gefallen
lassen muβ, sind mir um so weniger lästig, da ich immer
mehr einsehe, daβ das Formenwesen sein Gutes hat. –
Was Sie für eine Ansicht vom Geschäftsgange haben, weiβ
ich nicht; aber ich bin überzeugt, daβ die gute Sache
eher gewinnen als verliehren würde, wenn Sie mehr
Zutrauen gegen mich äuβerten. Die nächste Folge davon
würde seyn, daβ ich mit Lust arbeitete; denn aufrichtig
gestehe ich, daβ ich meine Bibliotheks-Geschäfte, unter
meinen übrigen Berufspflichten, am nachläβigsten betreibe; eben
weil ich – nichts zu thun habe. Und zweitens würden dann
Fälle, wie der oben angezeigte ist, nicht statt finden können;
Fälle die mir unangenehm seyn müssen, weil ich mir dabey
wie ein Statist auf der Bühne vorkomme – was ich nicht seyn
will, so lang ich meinen Lebensplan verfolgen kann – u
weil ich durch jede Äuβerung, jeden Schritt, die ich thäte,
collegialische Verhältnisse leicht verletzen könnte.
Zutrauen läβt sich aber nicht fodern, u ob ich es verdiene oder
nicht, davon kann hier nicht die Frage seyn. Ob ich gleiche
Rechte bey Bibliotheks-Angelegenheiten habe – darüber hat
das Conseil entschieden; ob die Pfs. Jäsche u Gaspari den
Auftrag desselben ausgerichtet haben, weiβ ich nicht; mir
ist es einerley. Damals sprach ich sine ira et studio;
in welcher Art – das mögen Freunde u Feinde unter meinen
Collegen erzählen! – Jetzt mache ich Sie auf etwas aufmerksam,
was, wie mich dünkt, nicht ganz übersehen zu werden
verdient. Der Fall tritt öfters ein, daβ ich über Bibliotheks-
Angelegenheiten gefragt werde. So sehr ich es nun auch meinem
Gefühl zuwider ist, dann als Unwissender zu erscheinen, so
würde ich doch auch dazu nicht sagen, wenn ich mich überzeugen
könnte, daβ der Gang der B. Geschäfte wirklich dadurch gewönne.
Aber vorzüglich überlasse ich es Ihrer Beurtheilung, ob Sie es
gern sehen, daβ man von Ihren Entscheidungen an mich sich
wendet, u diese oder sonst eine Anordnung tadelt, die vielleicht
nothwendig u heilsam sind, die ich aber nicht kenne, u über
welche ich entweder gar nichts sprechen kann – u das mag
ich nicht – oder à tort et à travers sprechen muβ, u dann
leicht in Gefahr kommen könnte, etwas zu miβbilligen,
weil ich den Grund davon nicht einsehe – und das will ich noch weniger! Denn deβwegen zu
tadeln, weil ein Anderer es angeordnet hat, fällt mir
nicht ein; u das εἰς κοιρανος ἐστω beunruhiget mich
nicht; u könnte mich, wenn es der Fall wäre, in Beziehung
auf Sie nicht beunruhigen, da Sie alle Eigenschaften in
vollem Maaβe besitzen, um die Bibliotheks-Geschäfte
allein zu verwalten. Aber aus oben angeführten Gründen
wünsche ich, daβ Sie mir von wichtigen Beschlüssen u
Anordnungen dh. den Bibl. Notair Leibnitz entweder
mündlich oder schriftl. Nachricht gäben, u etwa
monatlich, oder aller Viertheljahre mit dem inneren
Zustande der Bibliothek mich, auf eine Ihnen beliebige
Art, bekannt machten. Ich werde Sie nie in Ihrem
Eifer u in Ihrer Thätigkeit stören; wohl aber glaube ich
daβ dad. Unannehmlichkeiten vorgebeugt wird, die
aus Mangel an Mittheilung von Ihrer Seite entstehen
können.
Nur noch eine Bitte. Sollte Sie dieser Brief beleidigen,
bey welchem ich mein Ich ganz aus dem Spiele gelassen,
u bloβ unser freundschaftl. Verhältniβ vor Augen
gehabt habe, u sollten Sie sich genöthigt sehen,
davon Gebrauch zu machen, oder wenigstens nicht
so freundschaftl. zu antworten; so haben Sie die
Güte u Freundschaft für mich, u lassen diesen
Brief abschreiben, u mir die Abschrift zu stellen. Ich
bin jetzt gerade mit Arbeiten überhäuft, u kann nicht
selbst mir Abschrift nehmen, die ich auch, aus Vertrauen
zu Ihrer Billigkeit, für unnöthig hielt, u nur in
dem oben angezeigten Falle, den ich mir kaum denken
kann, zu meiner Rechtfertigung nöthig seyn dürfte.
Mit Hochachtung u Freundschaft
Der Ihrige
Pöschmann
am 9tn May 1806.
Hochgeschätzter Herr College,
Ich habe erst den Tag vor unsers geschätzten Hn Collegen Jäsche Abreise
die beiden Circulare, welche ich an die Directoren des allg. Lehrer-
Instituts absandte, zurück erhalten. Das eine, im Betreff des
Examens der beiden Stud. Wahlberg, ist von Ihnen nicht unter-
schrieben. Nach meinem Ermessen dürfte es wohl nun Zeit seyn, das
statutenmäβige Examen zu veranstalten, so schmerzlich mir auch
jetzt jeder Zeitverlust ist, da ich in diesem Semester fast alle meine
Vorlesungen dupliren muβ. Da unser Freund Jäsche nicht gegen-
wärtig ist, so werden wir allein das Geschäft zu besorgen
haben; u in so fern Sie nicht dagegen sind, so werde ich zu
den nächsten Ferien (zu Pfingsten) die beiden Wahlberg zu mir
bestellen, u sie examiniren. Lassen Sie mir gefällig wissen,
wann Sie die Candidaten einer Prüfung unterwerfen wollen,
damit ich sie in Ihre Wohnung schicken kann. – Kurz vor
dem Schluβ der Vorlesungen werde ich einmal mit dem
Journal der Direction zu Ihnen komme, damit wir in einer
halben Stunde über einige Punkte in demselben uns besprechen
können.
Vor einigen Tagen theilte mir H. Gauger ein Schreiben von Ihnen
mit, worin Sie ihm nur auf einen Theil seiner Forderung
eine Anweisung auf die Bibliotheks-Casse geben. Er klagte,
daβ er dadurch sehr zurückgesetzt würde, u daβ ihm, unter
diesen Umständen, die vom Conseil bewilligte Wohlthat
nicht zu statten kommen könne. Ich konnte nichts dazu sagen,
da ich den Bestand der Bibl. Casse noch nicht kenne. Andere
Arbeiten mögen den Bibl. Secretair abgehalten haben, mir einen
Auszug aus dem Cassabuche mitzutheilen. Mit dem Rector Parrot
habe ich deβhalb gesprochen. – Erlauben Sie, daβ ich jitzt als Freund
u als ein Mann, der gewiβ keine unbilligen Ansprüche macht,
mit Ihnen ein Wort des Friedens rede.
Ich glaube es ist nicht gut, daβ Sie in solchen Dingen, wie gerade
die Gaugersche Sache ist, mit mir durchaus keine Rücksprache nehmen.
Ich würde mich verachten, wenn ich einen Werth auf die Ehre
setzen könnte, nie Ja oder Nein sagen zu können; u ich müβte
nicht die Achtung für Sie haben, die ich wirklich hege, wenn
ich glauben könnte, daβ Sie eine Ehre darin suchen, allein
zu entscheiden. – Die gute Sache ist es, die Sie beabsichtigen;
u Sie sind der Meinung, daβ dieselbe durch jede Art von
Weitläufigkeit leidet. Daβ Weitläufugkeiten durch die Weise,
wie Geschäfte betrieben werden, geschaffen u vermehrt, aber auch
vermindert u völlig aufgehoben werden können, brauche ich
Ihnen nicht zu sagen. Auch bin ich der Mann nicht, der
hartnäckig auf einer Idee beharrte, bloβ weil sie
von ihm kam. Ich entziehe mich keiner Arbeit, wobey ich glaube
nützlich zu werden; u die Formen, die ich mir dabey gefallen
lassen muβ, sind mir um so weniger lästig, da ich immer
mehr einsehe, daβ das Formenwesen sein Gutes hat. –
Was Sie für eine Ansicht vom Geschäftsgange haben, weiβ
ich nicht; aber ich bin überzeugt, daβ die gute Sache
eher gewinnen als verliehren würde, wenn Sie mehr
Zutrauen gegen mich äuβerten. Die nächste Folge davon
würde seyn, daβ ich mit Lust arbeitete; denn aufrichtig
gestehe ich, daβ ich meine Bibliotheks-Geschäfte, unter
meinen übrigen Berufspflichten, am nachläβigsten betreibe; eben
weil ich – nichts zu thun habe. Und zweitens würden dann
Fälle, wie der oben angezeigte ist, nicht statt finden können;
Fälle die mir unangenehm seyn müssen, weil ich mir dabey
wie ein Statist auf der Bühne vorkomme – was ich nicht seyn
will, so lang ich meinen Lebensplan verfolgen kann – u
weil ich durch jede Äuβerung, jeden Schritt, die ich thäte,
collegialische Verhältnisse leicht verletzen könnte.
Zutrauen läβt sich aber nicht fodern, u ob ich es verdiene oder
nicht, davon kann hier nicht die Frage seyn. Ob ich gleiche
Rechte bey Bibliotheks-Angelegenheiten habe – darüber hat
das Conseil entschieden; ob die Pfs. Jäsche u Gaspari den
Auftrag desselben ausgerichtet haben, weiβ ich nicht; mir
ist es einerley. Damals sprach ich sine ira et studio;
in welcher Art – das mögen Freunde u Feinde unter meinen
Collegen erzählen! – Jetzt mache ich Sie auf etwas aufmerksam,
was, wie mich dünkt, nicht ganz übersehen zu werden
verdient. Der Fall tritt öfters ein, daβ ich über Bibliotheks-
Angelegenheiten gefragt werde. So sehr ich es nun auch meinem
Gefühl zuwider ist, dann als Unwissender zu erscheinen, so
würde ich doch auch dazu nicht sagen, wenn ich mich überzeugen
könnte, daβ der Gang der B. Geschäfte wirklich dadurch gewönne.
Aber vorzüglich überlasse ich es Ihrer Beurtheilung, ob Sie es
gern sehen, daβ man von Ihren Entscheidungen an mich sich
wendet, u diese oder sonst eine Anordnung tadelt, die vielleicht
nothwendig u heilsam sind, die ich aber nicht kenne, u über
welche ich entweder gar nichts sprechen kann – u das mag
ich nicht – oder à tort et à travers sprechen muβ, u dann
leicht in Gefahr kommen könnte, etwas zu miβbilligen,
weil ich den Grund davon nicht einsehe – und das will ich noch weniger! Denn deβwegen zu
tadeln, weil ein Anderer es angeordnet hat, fällt mir
nicht ein; u das εἰς κοιρανος ἐστω beunruhiget mich
nicht; u könnte mich, wenn es der Fall wäre, in Beziehung
auf Sie nicht beunruhigen, da Sie alle Eigenschaften in
vollem Maaβe besitzen, um die Bibliotheks-Geschäfte
allein zu verwalten. Aber aus oben angeführten Gründen
wünsche ich, daβ Sie mir von wichtigen Beschlüssen u
Anordnungen dh. den Bibl. Notair Leibnitz entweder
mündlich oder schriftl. Nachricht gäben, u etwa
monatlich, oder aller Viertheljahre mit dem inneren
Zustande der Bibliothek mich, auf eine Ihnen beliebige
Art, bekannt machten. Ich werde Sie nie in Ihrem
Eifer u in Ihrer Thätigkeit stören; wohl aber glaube ich
daβ dad. Unannehmlichkeiten vorgebeugt wird, die
aus Mangel an Mittheilung von Ihrer Seite entstehen
können.
Nur noch eine Bitte. Sollte Sie dieser Brief beleidigen,
bey welchem ich mein Ich ganz aus dem Spiele gelassen,
u bloβ unser freundschaftl. Verhältniβ vor Augen
gehabt habe, u sollten Sie sich genöthigt sehen,
davon Gebrauch zu machen, oder wenigstens nicht
so freundschaftl. zu antworten; so haben Sie die
Güte u Freundschaft für mich, u lassen diesen
Brief abschreiben, u mir die Abschrift zu stellen. Ich
bin jetzt gerade mit Arbeiten überhäuft, u kann nicht
selbst mir Abschrift nehmen, die ich auch, aus Vertrauen
zu Ihrer Billigkeit, für unnöthig hielt, u nur in
dem oben angezeigten Falle, den ich mir kaum denken
kann, zu meiner Rechtfertigung nöthig seyn dürfte.
Mit Hochachtung u Freundschaft
Der Ihrige
am 9tn May 1806. Pöschmann
2017-06-02
2017-06-02
1806-05-09
Manuscript
http://hdl.handle.net/10062/56468
deu
http://dspace.ut.ee/bitstream/handle/10062/1789/3/poeschmann09.05.1806.pdf
http://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/
CC0 1.0 Universal
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2 kirja Karl Morgensternile, Peterburi
Olenin, Aleksei
Letter
Brief
Kiri
2011-12-22
2011-12-22
1817-02
F 3,Mrg CCCXLII,kd.18,l.96-97,106-107
http://hdl.handle.net/10062/22414
fr
24. veebruar 1817 ; 18. veebruar 1817
Peterburi
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kiri Karl Morgensternile
Krusenstern, Adam Johann von
2008-11-22
2008-11-22
1817
http://hdl.handle.net/10062/7937
oai:dspace.ut.ee:10062/3122019-01-31T10:12:06Zcom_10062_17597com_10062_4894com_10062_4891com_10062_14com_10062_2col_10062_129
Kiri Karl Morgensternile, Leipzig
Caesar, Karl Adolph
Kiri
Brief
Letter
2006-12-18
2006-12-18
1795-08-19
F 3,Mrg CCCXLII,kd.1,l.24-25
http://hdl.handle.net/10062/312
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11 kirja Karl Morgensternile, Dorpat
Francke, Johann Valentin
Kiri
Letter
Brief
2010-12-17
2010-12-17
1824
F 3,Mrg CCCXLII,kd.15,l.279-289
http://hdl.handle.net/10062/16048
19. oktoober 1824-21. jaanuar 1829
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2 kirja Karl Morgensternile, Dorpat
Liphart, Carl Gotthart von
Kiri
Letter
Brief
2011-01-03
2011-01-03
1829
F 3,Mrg CCCXLII,kd.12,l.12-15
http://hdl.handle.net/10062/16348
17. jaanuar 1829 ; 8. september 1829
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Kiri Karl Morgensternile, Danzig
Schwerin, Caroline
Kiri
Letter
Brief
2007-04-19
2007-04-19
1800
F 3,Mrg CCCXLII,kd.5,l.298-301
http://hdl.handle.net/10062/2348
umbes 1802
Danzig
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Kiri Karl Morgensternile, Kaliningrad
Kalckreuth, Friedrich Adolf von
Brief
Kiri
Letter
2012-01-17
2012-01-17
1808-08-23
F 3,Mrg CCCXLII,kd.17,l.42-43
http://hdl.handle.net/10062/22834
de
Kaliningrad
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Kiri Nikolai Rumjanzevile : ärakiri
Chamisso, Adelbert von
Letter
Brief
Kiri
2011-12-16
2011-12-16
1816-07-07
F 3,Mrg CCCXLII,kd.18,l.47-52
http://hdl.handle.net/10062/22037
fr
St. Pierre et St. Paul
oai:dspace.ut.ee:10062/40672019-01-31T11:08:22Zcom_10062_17597com_10062_4894com_10062_4891com_10062_14com_10062_2col_10062_3924
Kiri Karl Morgensternile, Elbing
Ewerbeck, Christian Gottfried
Kiri
Letter
Brief
2007-10-09
2007-10-09
1814-07-10
F 3,Mrg CCCXLII,kd.7,l.284-285
http://hdl.handle.net/10062/4067
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18 kirja Karl Morgensternile, St. Petersburg
Frähn, Christian Martin Joachim
Kiri
Letter
Brief
2009-01-05
2009-01-05
1813
F 3,Mrg CCCXLII,kd.8,l.38-67
http://hdl.handle.net/10062/8177
1813, 12. jaan.1814 - 4. nov.1839
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Collectio operum Joh. Wincelmanni
Morgenstern, Johann Karl Simon
Kiri
Letter
Brief
2007-11-01
2007-11-01
1800
F 3,Mrg CCCXLII,kd.10,l.241-242
http://hdl.handle.net/10062/4415
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2 kirja Karl Morgensternile, Riga
Renninger, Erhard Philipp
Morgenstern, Karl, adressaat
Morgenstern, Karl, 1770-1852
kirjad
Briefe
letters
saksa
19. saj.
teoloogid
filoloogid
pedagoogid
2011-06-16
2011-06-16
1815-08-06
F 3,Mrg CCCXLII,kd.14,l.272-275
http://hdl.handle.net/10062/17675
de
6. aug. 1815 ; 23. märts 1816
Riga
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kiri Karl Morgensternile
Freytag, Theodor Friedrich
2008-11-07
2008-11-07
1839-02-21
http://hdl.handle.net/10062/7573
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Kiri Karl Morgensternile, Dorpat
Bröcker, E. G. von
Kiri
Letter
Brief
2007-11-13
2007-11-13
1831-07-23
F 3, Mrg CCCXLII,kd.11,l.17-18
http://hdl.handle.net/10062/4513
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15 kirja Karl Morgensternile, Riga
Sonntag, Karl Gottlob
Letter
Brief
Kiri
L. 247: Kirjale 20.02.1803 lisatud pisitrükis: Zur Landtags-Predigt in Riga den 17ten Februar 1803. 2 lk.
2007-02-22
2007-02-22
1802
F 3,Mrg CCCXLII,kd.4,l.240-270
http://hdl.handle.net/10062/1797
27. dets.1802 - 26. apr.1808
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Kiri Karl Morgensternile, Göttingen
Heeren, Arnold H. L.
Kiri
Letter
Brief
2007-10-03
2007-10-03
1808-03-16
F 3,Mrg CCCXLII,kd.6,l.118-119
http://hdl.handle.net/10062/3912
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3 kirja Karl Morgensternile, Peterburi
Klinger, Friedrich Maximilian von
Letter
Brief
Kiri
2011-12-20
2011-12-20
1816-02
F 3,Mrg CCCXLII,kd.18,l.17-19
http://hdl.handle.net/10062/22087
de
veebruar 1816 ; 4. veebruar 1816
Peterburi
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Kiri Karl Morgensternile, Göttingen
Meiners, Christoph
Kiri
Letter
Brief
2006-12-18
2006-12-18
1795-06-09
F 3,Mrg CCCXLII,kd.1,l.104-105
http://hdl.handle.net/10062/336
oai:dspace.ut.ee:10062/1412019-01-31T10:11:52Zcom_10062_17597com_10062_4894com_10062_4891com_10062_14com_10062_2col_10062_129
Kiri Karl Morgensternile, Erlangen
Abicht, Johann Heinrich
Kiri
Brief
Letter
2006-11-30
2006-11-30
1795-09-16
F 3,Mrg CCCXLII,kd.1,l.2-3
http://hdl.handle.net/10062/141
oai:dspace.ut.ee:10062/228462019-01-31T16:10:06Zcom_10062_17597com_10062_4894com_10062_4891com_10062_14com_10062_2col_10062_22679
Kiri Karl Morgensternile, Dresden
Kügelgen, Franz Gerhard von
Brief
Kiri
Letter
2012-01-17
2012-01-17
1809-02-21
F 3,Mrg CCCXLII,kd.17,l.136-137
http://hdl.handle.net/10062/22846
de
Dresden
oai:dspace.ut.ee:10062/39562019-01-31T10:51:55Zcom_10062_17597com_10062_4894com_10062_4891com_10062_14com_10062_2col_10062_3780
Kiri Karl Morgensternile, Helmet
Rennenkampff, Gustav Reinhold Georg von
Kiri
Letter
Brief
2007-10-03
2007-10-03
1812-06-23
F 3,Mrg CCCXLII,kd.6,l.220-221
http://hdl.handle.net/10062/3956
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3 kirja Karl Morgensternile, Harjel
Jannau, Heinrich Georg von
Kiri
Letter
Brief
2008-11-19
2008-11-19
1816
F 3,Mrg CCCXLII,kd.8,l.228-233
http://hdl.handle.net/10062/7796
10. juuni1816; 24. juuli1816; 15. aug.1817
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Kiri Karl Morgensternile, Rom
Grass, Karl Gotthard
Kiri
Letter
Brief
2008-11-07
2008-11-07
1814-07-03
F 3,Mrg CCCXLII,kd.8,l.143-146
http://hdl.handle.net/10062/7623
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2 kirja Karl Morgensternile, Liebau
Happel, Reinhard Friedrich
Kiri
Letter
Brief
2008-11-07
2008-11-07
1813
F 3,Mrg CCCXLII,kd.8,l.207-210
http://hdl.handle.net/10062/7654
3. jaan. 1813; 13. apr. 1813
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15 kirja Karl Morgensternile, Dorpat
Francke, Johann Valentin
Kiri
Letter
Brief
2010-12-17
2010-12-17
1822
F 3,Mrg CCCXLII,kd.15,l.226-245
http://hdl.handle.net/10062/16045
jaanuar 1822-7. juuni 1824
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Kiri Karl Morgensternile, Powunden
Brederlow, F.L.
Kiri
Letter
Brief
2006-12-18
2006-12-18
1801-05-10
F 3,Mrg CCCXLII,kd.1,l.16-17
http://hdl.handle.net/10062/310
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2 kirja Karl Morgensternile, Wolmarshoff
Bray, Sophie de
Kiri
Letter
Brief
2010-12-21
2010-12-21
1816-07-19
F 3,Mrg CCCXLII,kd.16,l.92-97
http://hdl.handle.net/10062/16127
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Correspondenz. [Bd. 8],1832
Morgenstern, Karl
2014-09-09
2014-09-09
1832
Book
F 3,Mrg DCXII
http://hdl.handle.net/10062/43306
de
Kirjavahetus. Morgenstern, Johann Karl Simon. Karl Morgensterni kirjad;
Dorpat ; St. Petersburg
oai:dspace.ut.ee:10062/163572019-01-31T12:57:36Zcom_10062_17597com_10062_4894com_10062_4891com_10062_14com_10062_2col_10062_4506
5 kirja Karl Morgensternile, Dorpat
Mannteuffel, Gotthard Andreas krahv von
Kiri
Letter
Brief
2011-01-04
2011-01-04
1832
F 3,Mrg CCCXLII,kd.12,l.45-60
http://hdl.handle.net/10062/16357
[1831]-1832
oai:dspace.ut.ee:10062/176772019-01-31T14:40:20Zcom_10062_17597com_10062_4894com_10062_4891com_10062_14com_10062_2col_10062_17612
Kiri Karl Morgensternile, Saalfeld
Reinhardt, Theodor Friedrich Gottfried
Morgenstern, Karl, adressaat
Morgenstern, Karl, 1770-1852
kirjad
Briefe
letters
saksa
19. saj.
pedagoogid
2011-06-16
2011-06-16
1835-07-16
F 3,Mrg CCCXLII,kd.14,l.290-291
http://hdl.handle.net/10062/17677
de
Saalfeld
oai:dspace.ut.ee:10062/355532019-01-31T10:04:23Zcom_10062_17597com_10062_4894com_10062_4891com_10062_14com_10062_2col_10062_35547
Correspondenz. [Bd. 7] - aasta 1827
Morgenstern, Karl
L. 171-200 - kirjad aastast 1827
2013-12-19
2013-12-19
1827
Other
F 3,Mrg DCXI
http://hdl.handle.net/10062/35553
de
fr
Kirjavahetus. Morgenstern, Johann Karl Simon. Karl Morgensterni kirjad;
Dorpat ; St. Petersburg ; Berlin
oai:dspace.ut.ee:10062/15512019-01-31T10:19:52Zcom_10062_17597com_10062_4894com_10062_4891com_10062_14com_10062_2col_10062_1502
6 kirja Karl Morgensternile, Weimar
Meyer, Heinrich
Kiri
Letter
Brief
2007-01-26
2007-01-26
1804
F 3,Mrg CCCXLII,kd.3,l.166-176
http://hdl.handle.net/10062/1551
22. apr.1804 -18. mai 1806
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2 kirja Karl Morgensternile, London
Balan, Louis
Kiri
Letter
Brief
2006-12-20
2006-12-20
1797
F 3,Mrg CCCXLII,kd.1,l.4-10
http://hdl.handle.net/10062/372
25. september 1797; 2. detsember 1803
oai:dspace.ut.ee:10062/163742019-01-31T13:09:23Zcom_10062_17597com_10062_4894com_10062_4891com_10062_14com_10062_2col_10062_4506
Kiri Karl Morgensternile, Dorpat
Rosenberger, Otto Benjamin Gottfried
Kiri
Letter
Brief
2011-01-05
2011-01-05
1827-04-09
F 3,Mrg CCCXLII,kd.12,l.174-175
http://hdl.handle.net/10062/16374
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kiri Karl Morgensternile
Krause, Johann Wilhelm
2008-11-20
2008-11-20
1823-07-19
http://hdl.handle.net/10062/7909
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Kiri Karl Morgensternile, Hallist
Berg, Karl Ernst von
Kiri
Letter
Brief
2011-03-10
2011-03-10
1819
F 3,Mrg CCCXLII,kd.13,l.26-29
http://hdl.handle.net/10062/16589
9. apr. 1819 ; 27. dets. 1833
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Kiri Karl Morgensternile, Paris
Schöll, Maximilian Samson Friedrich
Brief
Kiri
Letter
2012-01-18
2012-01-18
1808-06-08
F 3,Mrg CCCXLII,kd.17,l.154-155
http://hdl.handle.net/10062/22884
de
Paris
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Kiri Karl Morgensternile, Riga
Schuderoff, Ernst
Kiri
Letter
Brief
2007-02-22
2007-02-22
1803-08-28
F 3,Mrg CCCXLII,kd.4,l.326-327
http://hdl.handle.net/10062/1795
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kiri Karl Morgensternile
Klinger, Friedrich Maximilian von
2008-11-20
2008-11-20
1816-09-08
http://hdl.handle.net/10062/7857
oai:dspace.ut.ee:10062/15242019-01-31T10:18:56Zcom_10062_17597com_10062_4894com_10062_4891com_10062_14com_10062_2col_10062_1502
2 kirja Karl Morgensternile, Helmstädt
Henke, Heinrich Philipp Konrad
Kiri
Letter
Brief
2007-01-24
2007-01-24
1804
F 3,Mrg CCCXLII,kd.3,l.82-85
http://hdl.handle.net/10062/1524
24. märts 1804; 25. juuni 1804
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Kiri Karl Morgensternile, Dresden
Böttiger, Karl August
Kiri
Letter
Brief
2007-10-03
2007-10-03
1811-11-22
F 3,Mrg CCCXLII,kd.6,l.38
http://hdl.handle.net/10062/3885
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Kiri Karl Morgensternile, St. Petersburg
Koeppen, Peter von
Kiri
Letter
Brief
2008-11-20
2008-11-20
1821-10
F 3,Mrg CCCXLII,kd.8,l.462-463
http://hdl.handle.net/10062/7886
oai:dspace.ut.ee:10062/176822019-01-31T14:42:11Zcom_10062_17597com_10062_4894com_10062_4891com_10062_14com_10062_2col_10062_17612
Kiri Karl Morgensternile, Riga
Schlaeger, Christian Ludwig
Morgenstern, Karl, adressaat
Morgenstern, Karl, 1770-1852
kirjad
Briefe
letters
saksa
19. saj.
pedagoogid
filoloogid
Läti
2011-06-16
2011-06-16
1834-05-28
F 3,Mrg CCCXLII,kd.14,l.304-305
http://hdl.handle.net/10062/17682
de
Riga
oai:dspace.ut.ee:10062/42962019-01-31T12:13:51Zcom_10062_17597com_10062_4894com_10062_4891com_10062_14com_10062_2col_10062_4191
Kiri Karl Morgensternile, Frankfurt
Reinhard, Karl Friedrich von
Kiri
Letter
Brief
2007-10-25
2007-10-25
1816-07-11
F 3,Mrg CCCXLII,kd.9,l.314-315
http://hdl.handle.net/10062/4296
oai:dspace.ut.ee:10062/75812019-01-31T11:33:01Zcom_10062_17597com_10062_4894com_10062_4891com_10062_14com_10062_2col_10062_4190
kiri Karl Morgensternile
Förster, Karl Albert Eleon
2008-11-07
2008-11-07
1822
http://hdl.handle.net/10062/7581
oai:dspace.ut.ee:10062/75672019-01-31T11:19:51Zcom_10062_17597com_10062_4894com_10062_4891com_10062_14com_10062_2col_10062_4190
kiri Karl Morgensternile
Frähn, Christian Martin Joachim
2008-11-07
2008-11-07
1839-01-17
http://hdl.handle.net/10062/7567
oai:dspace.ut.ee:10062/220312019-01-31T16:58:21Zcom_10062_17597com_10062_4894com_10062_4891com_10062_14com_10062_2col_10062_21092
3 kirja Karl Morgensternile, Peterburi
Bray, Francois Gabriel de
Letter
Brief
Kiri
2011-12-16
2011-12-16
1817-02-25
F 3,Mrg CCCXLII,kd.18,l.31-36
http://hdl.handle.net/10062/22031
fr
veebruar-märts 1817
Peterburi
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Kiri Karl Morgensternile, Dorpat
Henzi, Samuel Gottlieb Rudolf
Kiri
Letter
Brief
2008-11-17
2008-11-17
1820-10-20
F 3,Mrg CCCXLII,kd.8,l.193
http://hdl.handle.net/10062/7773
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Kiri Karl Morgensternile, Dresden
Erbstein, Karl Friedrich Wilhelm
Letter
Brief
Kiri
2011-12-19
2011-12-19
1827-05-09
F 3,Mrg CCCXLII,kd.18,l.164-165
http://hdl.handle.net/10062/22062
de
Dresden
oai:dspace.ut.ee:10062/77972019-01-31T11:31:03Zcom_10062_17597com_10062_4894com_10062_4891com_10062_14com_10062_2col_10062_4190
Kiri Karl Morgensternile, Hamburg
Janssen, Joachim Anton Rudolf
Kiri
Letter
Brief
2008-11-19
2008-11-19
1819-07-04
F 3,Mrg CCCXLII,kd.8,l.234-235
http://hdl.handle.net/10062/7797
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2 kirja Karl Morgensternile, Leipzig
Schnorr von Carolsfeld, Hans Veit Friedrich
Kiri
Letter
Brief
2007-11-01
2007-11-01
1815
F 3,Mrg CCCXLII,kd.10,l.35-36
http://hdl.handle.net/10062/4358
30. okt 1815, 24. okt. 1823
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2 kirja Karl Morgensternile, Pernau
Stender, Johann Christian Philipp
Kiri
Letter
Brief
2007-11-01
2007-11-01
1813
F 3,Mrg CCCXLII,kd.10,l.147-150
http://hdl.handle.net/10062/4374
3. sept. 1813, 29. okt. 1822
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3 kirja Karl Morgensternile, St. Petersburg
Bowring, Sir John
Kiri
Letter
Brief
2007-10-05
2007-10-05
1819
F 3,Mrg CCCXLII,kd.7,l.197-202
http://hdl.handle.net/10062/4021
28. dets. 1819; 27. dets. 1819; 31. jaan. 1820
oai:dspace.ut.ee:10062/23292019-01-31T10:35:55Zcom_10062_17597com_10062_4894com_10062_4891com_10062_14com_10062_2col_10062_2238
20 kirja Karl Morgensternile; Kiri Gottfried Heinrich Theodor Pobowskyle
Falk, Johannes Daniel
Pobowsky, Gottfried Heinrich Theodor, adressaat
Kiri
Letter
Brief
2007-04-18
2007-04-18
1790
F 3,Mrg CCCXLII,kd.5,l.80-111,114-133
http://hdl.handle.net/10062/2329
[1793]-30. juuni 1800
oai:dspace.ut.ee:10062/163422019-01-31T15:34:32Zcom_10062_17597com_10062_4894com_10062_4891com_10062_14com_10062_2col_10062_16067
Kiri Karl Morgensternile, Reval
Nolcken, Reinhold von
Kiri
Letter
Brief
2011-01-03
2011-01-03
1818-01
F 3,Mrg CCCXLII,kd.16,l.163-164
http://hdl.handle.net/10062/16342
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Kiri Karl Morgensternile, Berlin
Levezow, Jakob Andreas Konrad
Morgenstern, Karl, adressaat
Morgenstern, Karl, 1770-1852
kirjad
Briefe
letters
saksa
19. saj.
arheoloogid
pedagoogid
2011-06-15
2011-06-15
1826-11-08
F 3,Mrg CCCXLII,kd.14,l.100-101
http://hdl.handle.net/10062/17639
de
Berlin
oai:dspace.ut.ee:10062/40002019-01-31T11:05:52Zcom_10062_17597com_10062_4894com_10062_4891com_10062_14com_10062_2col_10062_3924
2 kirja Karl Morgensternile, Braunschweig
Aderkas, Friedrich Wilhelm Karl von
Kiri
Letter
Brief
2007-10-04
2007-10-04
1819
F 3,Mrg CCCXLII,kd.7,l.13-15
http://hdl.handle.net/10062/4000
German
19. aug. 1819; 22. okt. 1820
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5 kirja Karl Morgensternile, Riga
Hartmann, Carl Johann Gottfried,
Kiri
Letter
Brief
2007-10-03
2007-10-03
1808
F 3,Mrg CCCXLII,kd.6,l.109-116
http://hdl.handle.net/10062/3910
6. juuni 1808 - 2. sept. 1812
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Kiri Karl Morgensternile, Dresden
Hasse, Friedrich Christian August
Letter
Brief
Kiri
2011-12-19
2011-12-19
1828-01-23
F 3,Mrg CCCXLII,kd.18,l.167-171
http://hdl.handle.net/10062/22072
de
Dresden
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Kiri Karl Morgensternile, St. Petersburg
Stephani, Ludolf
Kiri
Letter
Brief
2008-11-22
2008-11-22
1851-03-06
F 3,Mrg CCCXLII,kd.8,l.89-90
http://hdl.handle.net/10062/7946
oai:dspace.ut.ee:10062/228912019-01-31T16:16:58Zcom_10062_17597com_10062_4894com_10062_4891com_10062_14com_10062_2col_10062_22679
Kiri Karl Morgensternile, Lyon
Voght, Caspar von
Brief
Kiri
Letter
2012-01-18
2012-01-18
1809
F 3,Mrg CCCXLII,kd.17,l.169
http://hdl.handle.net/10062/22891
de
vahemikus juuni-juuli 1809
Lyon
oai:dspace.ut.ee:10062/40152019-01-31T11:10:14Zcom_10062_17597com_10062_4894com_10062_4891com_10062_14com_10062_2col_10062_3924
Kiri Karl Morgensternile, Mitau
Bilterling, Georg Sigmund von
Kiri
Letter
Brief
2007-10-05
2007-10-05
1819-12-05
F 3,Mrg CCCXLII,kd.7,l.84-85
http://hdl.handle.net/10062/4015
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9 kirja Karl Morgensternile
Chézy, Helmina von
Brief
Kiri
Letter
2012-01-16
2012-01-16
1809
F 3,Mrg CCCXLII,kd.17,l.89-106
http://hdl.handle.net/10062/22807
de
veebruar-13. mai 1809
Paris
oai:dspace.ut.ee:10062/40192019-01-31T11:06:19Zcom_10062_17597com_10062_4894com_10062_4891com_10062_14com_10062_2col_10062_3924
Kiri Karl Morgensternile, Mannheim
Bothe, Friedrich Heinrich
Kiri
Letter
Brief
2007-10-05
2007-10-05
1822-03-19
F 3,Mrg CCCXLII,kd.7,l.196
http://hdl.handle.net/10062/4019
oai:dspace.ut.ee:10062/45492019-01-31T12:44:42Zcom_10062_17597com_10062_4894com_10062_4891com_10062_14com_10062_2col_10062_4504
Kiri Jean-Baptiste Lechevalier`le
Humboldt, Alexander von
Le Chevalier, adressaat
Lechevalier, Jean-Baptiste, adressaat
Kiri
Letter
Brief
2007-11-13
2007-11-13
1809
F 3, Mrg CCCXLII,kd.11,l.271-272
http://hdl.handle.net/10062/4549
Paris
oai:dspace.ut.ee:10062/17812019-01-31T10:29:56Zcom_10062_17597com_10062_4894com_10062_4891com_10062_14com_10062_2col_10062_1764
2 kirja Karl Morgensternile, Liebau
Krüger, Wilhelm Georg
Kiri
Letter
Brief
2007-02-21
2007-02-21
1806
F 3,Mrg CCCXLII,kd.4,l.297-300
http://hdl.handle.net/10062/1781
18. okt. 1806; 29. dets. 1807
oai:dspace.ut.ee:10062/564622019-12-05T13:44:55Zcom_10062_17597com_10062_4894com_10062_4891com_10062_14com_10062_2col_10062_56460
Kiri Karl Morgensternile
Parrot, Georg Friedrich
So litten wir denn, wie zwei alte Universitäts-Säulen, gleichzeitig,
Einer vom Anderen nichts wissend, Sie seit Freytag, ich seit Mittwoch.
Ihr freundschaftliches Billet gibt mir die erste Nachricht von Ihrem
Übelbefinden, welches ich herzlich bedaure. Heute habe ich zum ersten
Male wieder, mit grosser Mühseeligkeit gelesen. Unter dem Schulter-
blatte habe ich einen fast anhaltenden dumpfen Schmerz der meinen ganzen
Organismus sehr schweicht, u., bey gewissen Muskel-Anstrengungen, Stiche
in der Bruste. Indeβ hoffe ich daβ der alte Kasten sich noch flicken
läβt. Herzliche Grüsse an die liebe Minna u. Sie, von
Amalie u. Ihrem Alten
P
d. 5. Febr. 23
Märkus: kuupäev K. Morgensterni käega
Sisu kokkuvõtteks:
Georg Friedrich Parrot on saanud Karl Morgensterni kirjakesega teada, et sõber on haige nagu temagi. „Nii põemegi siis me, nagu kas vana ülikoolisammast, samaaegselt, teineteisest teadmata,“ vastab ta. Parrotil on abaluu all peaaegu lakkamatu nüri valu ja tunneb teatud pingutuste juures pisteid rinnus. Päevi kestnud nõrga enesetunde tõttu suutis ta alles nüüd suure pingutusega veidi lugeda, kuid loodab, et „vana kasti“ saab veel kokku lappida. Südamlikud tervitused armsale Minnale
So litten wir denn, wie zwei alte Universitäts-Säulen, gleichzeitig,
Einer vom Anderen nichts wissend, Sie seit Freytag, ich seit Mittwoch.
Ihr freundschaftliches Billet gibt mir die erste Nachricht von Ihrem
Übelbefinden, welches ich herzlich bedaure. Heute habe ich zum ersten
Male wieder, mit grosser Mühseeligkeit gelesen. Unter dem Schulter-
blatte habe ich einen fast anhaltenden dumpfen Schmerz der meinen ganzen
Organismus sehr schweicht, u., bey gewissen Muskel-Anstrengungen, Stiche
in der Bruste. Indeβ hoffe ich daβ der alte Kasten sich noch flicken
läβt. Herzliche Grüsse an die liebe Minna u. Sie, von
d. 5. Febr. 23 Amalie u. Ihrem AltenP
2017-06-02
2017-06-02
1823-02-05
Manuscript
http://hdl.handle.net/10062/56462
deu
http://hdl.handle.net/10062/4270
http://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/
CC0 1.0 Universal
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2 kirja Karl Morgensternile, Reval
Protassova, Maria
Kiri
Letter
Brief
2011-01-03
2011-01-03
1816-07
F 3,Mrg CCCXLII,kd.16,l.123-125
http://hdl.handle.net/10062/16325
oai:dspace.ut.ee:10062/166512019-01-31T13:52:43Zcom_10062_17597com_10062_4894com_10062_4891com_10062_14com_10062_2col_10062_16582
6 kirja Karl Morgensternile, Gotha
Jacobs, Friedrich
Kiri
Letter
Brief
2011-03-14
2011-03-14
1823
F 3,Mrg CCCXLII,kd.13,l.390-400
http://hdl.handle.net/10062/16651
6. mai 1820-6. juuni 1829
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Kiri Karl Morgensternile, Liegnitz
Schultze, Friedrich
Letter
Brief
Kiri
2011-12-22
2011-12-22
1828-04-19
F 3,Mrg CCCXLII,kd.18,l.221-223
http://hdl.handle.net/10062/22437
de
Liegnitz
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Kiri Karl Morgensternile, Kurro
Maydell, Karl Gustav von
Kiri
Letter
Brief
2011-01-04
2011-01-04
1827-05-20
F 3,Mrg CCCXLII,kd.12,l.61-62
http://hdl.handle.net/10062/16356
oai:dspace.ut.ee:10062/224722019-01-31T16:52:06Zcom_10062_17597com_10062_4894com_10062_4891com_10062_14com_10062_2col_10062_21092
Kutse Karl Morgensternile, Viin
Tatištšev, Dmitri
Letter
Brief
Kiri
2011-12-28
2011-12-28
1828-02
F 3,Mrg CCCXLII,kd.18,l.250
http://hdl.handle.net/10062/22472
fr
Viin
oai:dspace.ut.ee:10062/78972019-01-31T11:45:27Zcom_10062_17597com_10062_4894com_10062_4891com_10062_14com_10062_2col_10062_4190
kiri Karl Morgensternile
Kozodavlev, Ossip
2008-11-20
2008-11-20
1900
http://hdl.handle.net/10062/7897
oai:dspace.ut.ee:10062/166472019-01-31T13:51:16Zcom_10062_17597com_10062_4894com_10062_4891com_10062_14com_10062_2col_10062_16582
Kiri Karl Morgensternile, St. Petersburg
Hand, Ferdinand Gotthelf
Kiri
Letter
Brief
2011-03-14
2011-03-14
1825-01-18
F 3,Mrg CCCXLII,kd.13,l.382
http://hdl.handle.net/10062/16647
oai:dspace.ut.ee:10062/15622019-01-31T10:23:52Zcom_10062_17597com_10062_4894com_10062_4891com_10062_14com_10062_2col_10062_1502
Kiri Karl Morgensternile, Riga
Renninger, Erhard Philipp
Kiri
Letter
Brief
2007-01-26
2007-01-26
1804-03-22
F 3,Mrg CCCXLII,kd.3,l.204-207
http://hdl.handle.net/10062/1562
oai:dspace.ut.ee:10062/40432019-01-31T11:06:44Zcom_10062_17597com_10062_4894com_10062_4891com_10062_14com_10062_2col_10062_3924
Kiri Karl Morgensternile, Erfurt
Dominikus, Jakob
Kiri
Letter
Brief
2007-10-08
2007-10-08
1816-09-11
F 3,Mrg CCCXLII,kd.7,l.245
http://hdl.handle.net/10062/4043
oai:dspace.ut.ee:10062/220532019-01-31T16:35:47Zcom_10062_17597com_10062_4894com_10062_4891com_10062_14com_10062_2col_10062_21092
2 kirja Karl Morgensternile, Wien
Dietrichstein, Moritz von
Letter
Brief
Kiri
2011-12-19
2011-12-19
1828-04
F 3,Mrg CCCXLII,kd.18,l.157-161
http://hdl.handle.net/10062/22053
de
3. aprill 1828 ; 12. aprill 1828
Wien
oai:dspace.ut.ee:10062/75552019-01-31T11:22:30Zcom_10062_17597com_10062_4894com_10062_4891com_10062_14com_10062_2col_10062_4190
kiri Karl Morgensternile
Frähn, Christian Martin Joachim
2008-11-07
2008-11-07
1814-08-17
http://hdl.handle.net/10062/7555
oai:dspace.ut.ee:10062/45642019-01-31T12:31:22Zcom_10062_17597com_10062_4894com_10062_4891com_10062_14com_10062_2col_10062_4504
Kiri Karl Morgensternile, Poll
Kügelgen, Wilhelm von
Kiri
Letter
Brief
2007-11-13
2007-11-13
1829-01-15
F 3, Mrg CCCXLII,kd.11,l.335-337
http://hdl.handle.net/10062/4564
oai:dspace.ut.ee:10062/355412019-01-31T10:00:39Zcom_10062_17597com_10062_4894com_10062_4891com_10062_14com_10062_2col_10062_35534
Correspondenz. [Bd. 6] - aasta 1821
Morgenstern, Karl
L. 210-243 - kirjad aastast 1821
2013-12-18
2013-12-18
1821
Other
F 3,Mrg DCX
http://hdl.handle.net/10062/35541
de
Kirjavahetus. Morgenstern, Johann Karl Simon. Karl Morgensterni kirjad;
Tartu
oai:dspace.ut.ee:10062/38902019-01-31T10:54:12Zcom_10062_17597com_10062_4894com_10062_4891com_10062_14com_10062_2col_10062_3780
Kiri Karl Morgensternile, Gumbinnen
Clemens, Reinhold
Letter
Kiri
Brief
2007-10-03
2007-10-03
1812-04-18
F 3,Mrg CCCXLII,kd.6,l.46-47
http://hdl.handle.net/10062/3890
oai:dspace.ut.ee:10062/176402019-01-31T14:18:31Zcom_10062_17597com_10062_4894com_10062_4891com_10062_14com_10062_2col_10062_17612
Kiri Karl Morgensternile, Reval
Lidman, Sven Frederic
Morgenstern, Karl, adressaat
Morgenstern, Karl, 1770-1852
kirjad
Briefe
letters
saksa
19. saj.
rootsi
kirjanikud
vaimulikud
Eesti
2011-06-15
2011-06-15
1821-08-10
F 3,Mrg CCCXLII,kd.14,l.102-103
http://hdl.handle.net/10062/17640
fr
10./22. aug. 1821
Reval
oai:dspace.ut.ee:10062/228812019-01-31T16:21:36Zcom_10062_17597com_10062_4894com_10062_4891com_10062_14com_10062_2col_10062_22679
Kiri Karl Morgensternile, Firenze
Schellersheim von
Brief
Kiri
Letter
2012-01-18
2012-01-18
1809-10-09
F 3,Mrg CCCXLII,kd.17,l.192-193
http://hdl.handle.net/10062/22881
de
Firenze
etdms///com_10062_17597/100