Arold, Anne, juhendajaErik, EsterTartu Ülikool. Humanitaarteaduste ja kunstide valdkondTartu Ülikool. Saksa filoloogia osakond2018-11-122018-11-122018http://hdl.handle.net/10062/62607Der Übersetzungsprozess ist nicht durch allgemeine Regeln zu erklären. Jeder Übersetzer hat seine eigene Weise und Methode, um es durchzuführen. Trotzdem gibt es allgemein anerkannte syntaktische, pragmatische und semantische Übersetzungsstrategien, die bei unterschiedlichen Texten benutzt werden. Bei Franz Kafkas Erzählung „Ein Hungerkünstler“ und den ausgewählten Übersetzungen ins Estnische und Englische sind syntaktische und semantische Strategien zu bemerken. Die Verfasserin dieser Arbeit hat die drei Texte miteinander verglichen und herausgefunden, dass in beiden Übersetzungen interessante Konstruktionen benutzt, jedoch auch einzelne Fehler gemacht werden. August Sang hat nicht gerade versucht, den Text wortwörtlich wiederzugeben, und Moncrieff hat nicht völlig versucht, den Text zu modernisieren, obwohl solche Vermutungen aufgrund einiger Beispiele im Text aufgestellt wurden. Der Grund dafür, warum die englische Übersetzung sich vom Originaltext mehr unterscheidet als die estnische, liegt darin, dass Moncrieff vielfältigere Übersetzungsstrategien benutzt hat als Sang.deuopenAccessAutorile viitamine + Mitteäriline eesmärk + Tuletatud teoste keeld 3.0 EestisaksatõlkiminetõlkeanalüüsbakalaureusetöödÜber die künstlerische Freiheit des Übersetzers anhand der Analyse der estnischen und englischen Übersetzung der Erzählung "Ein Hungerkünstler" von Franz KafkaThesis