Schönemann, Martin, juhendajaPisa, MihkelTartu Ülikool. Humanitaarteaduste ja kunstide valdkondTartu Ülikool. Saksa filoloogia osakondTartu Ülikool. Maailma keelte ja kultuuride kolledž2017-08-242017-08-242017http://hdl.handle.net/10062/57643Wie bei jeder neuen Sprache, fängt man das Lernen mit leichteren Wörtern oder öfters verwendeten Phrasen an. Nach einiger Zeit unterscheidet man Wörter deutlicher als Nomen, Verben, Adverbien, Präpositionen usw. Beim Lehren und Lernen gilt als ein gutes Material ein von Didaktikern ausgegebenes Lehrbuch. Lehrbücher werden in der heutigen Welt immer wieder erneut ausgegeben oder verbessert, da neue Lehrmethoden und Entdeckungen das Lernen einfacher und schneller machen sollen. In der vorliegenden Bachelorarbeit möchte ich herausfinden, ob das Lehren der Verben, beschränkt auf nativen Präfixverben ohne homonyme Verbpartikeln (be-, ent-, er-, miss-, ver- und zer-) erleichtert werde kann, wenn man beweisen kann, dass die Präfixe öfters eine bestimmte Bedeutung tragen. Diese Herangehensweise würde das Lehren der lokalen Präpositionen ähneln, denn wenn man weiß, was z.B. durch, neben, unter oder zwischen bedeuten, kann man auch Wörter mit jeweiligen Bestandteilen sich besser merken und erlernen. Die Daten basieren auf Ingeburg Kühnholds ausführliche Untersuchung von deutschen Präfixverben, deren Gliederung nach Funktionsgruppen und der Präsentation derer Häufigkeit.deuAttribution-NonCommercial-NoDerivatives 4.0 InternationalopenAccesssaksa keelprefiksidpöördsõnadkeeleteadusbakalaureusetöödNative Präfixverben als Lerngegenstand im Deutschen als Fremdsprache. Eine Untersuchung semantischer Häufigkeit in lernerrelevanten TextenThesis