Pasewalck, Silke, juhendajaKuus, GretaTartu Ülikool. Humanitaarteaduste ja kunstide valdkondTartu Ülikool. Saksa filoloogia osakond2019-06-172019-06-172019http://hdl.handle.net/10062/64401Zusammenfassend ist zu sagen, dass die für diese Arbeit recherchierten Literaturquellen bestätigt haben, dass Rilke dank dem Beschreiben der Umgebung und der äußeren Merkmale eines Tieres das Verhältnis zwischen Mensch und Tier dargeboten hat. Es war dank der Interpretationen möglich die Forschungsfrage zu beantworten, dass es zwischen dem Mensch und Tier in keinen von den beiden Gedichten ein gegenseitiger Kontakt ergab, geschweige denn eine nahe und intime Freundschaft. Die in der Einleitung dieser Arbeit gestellte Hypothese, dass sich wahrscheinlich ein näherer Kontakt zwischen den beiden Beteiligten in den Gedichten erzeugt, ist als unzutreffend bewiesen worden. In „Schwarze Katze“ wollte der Mensch mit dem Tier näherkommen und vice versa in „Der Hund“. Es ist nur ein einseitiger unbeantworteter Kontakt in den beiden Werken entstanden.deuopenAccessAutorile viitamine + Mitteäriline eesmärk + Tuletatud teoste keeld 3.0 EestiaustrialoomadluulekirjandusanalüüsbakalaureusetöödZum Verhältnis zwischen Mensch und Tier : Rilkes Gedichte "Der Hund" und "Schwarze Katze"Thesis