Liira, Hella, juhendajaSoomre, HannaTartu Ülikool. Humanitaarteaduste ja kunstide valdkondTartu Ülikool. Maailma keelte ja kultuuride instituutTartu Ülikool. Germanistika osakond2025-09-252025-09-252025https://hdl.handle.net/10062/116281In dieser Bachelorarbeit wird untersucht, wie autobiographisches Erzählen im Medium des Comicromans umgesetzt wird. Am Beispiel der Werke „Drei Väter“ von Nando von Arb, „Das Licht, das Schatten leert“ von Tina Brenneisen sowie „Vatermilch“ von Uli Oesterle wird analysiert, auf welche Weise persönliche Erlebnisse, familiäre Traumata und Fragen der Identität durch das Zusammenspiel von Bild und Text vermittelt werden. Die Untersuchung stützt sich auf eine qualitative Analyse ausgewählter Panels und legt dar, wie visuelle und narrative Mittel zur Darstellung und Konstruktion des autobiographischen Selbst genutzt werden. Es zeigt sich, dass Comicromane eine eigenständige und besonders ausdrucksstarke Form bieten, autobiographische Inhalte zu vermitteln, die über die Möglichkeiten traditioneller Textformate hinausgeht. Schlüsselwörter: Comicroman, Autobiographie, Identität, SelbstporträtdeAttribution-NonCommercial-NoDerivs 3.0 Estoniahttp://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/ee/saksa keelkoomiksidautobiograafilised jutustusedtekstianalüüsbakalaureusetöödAutobiographisches Schreiben im Comicroman am Beispiel von “Drei Väter” von Nando von Arb, “Das Licht das Schatten leert” von Tina Brenneisen und “Vatermilch” von Uli OesterleThesis