Pasewalck, SilkeGolubtsova, AngelinaTartu Ülikool. Humanitaarteaduste ja kunstide valdkondTartu Ülikool. Saksa filoloogia osakond2016-08-312016-08-312016http://hdl.handle.net/10062/53305Das Thema der vorliegenden Arbeit ist der Begriff der Freiheit in Schillers Geschichtsdramen „Maria Stuart“ und „Wilhelm Tell“ und deshalb betrachtet die Arbeit, wie ist das Konzept der Freiheit in den Dramen realisiert. Das erste Teil der Arbeit widmet sich den Bedetungen des Begriffs in dem Wörterbuch und für welche Seiten des Begriffs interessierte sich der Dichter. Bei der Untersuchung des Konzepts werden das DUDEN Wörterbuch und Schillers theoretische Briefe benutzt. Im Hauptteil der Arbeit wird die Interpretation der Dramen aus dem Blickwinkel der Begriffsbenutzung dargestellt. Das Ziel des Hauptteils war Schillers Vorgangsweise zur Erschließung des Themas Freiheit zu erkennen, welche Kunstgriffe benutzt werden und wie sie sich in dem Text realisieren. Wichtig bei dem Lesen war die Begründung aus dem Text zu finden, um die Argumentation schlagkräftig zu machen. In dieser Arbeit wird deutlich, welche Seite der Freiheit in den Dramen beschreibt werden und wie das Thema der Freiheit in der Handlung hineingewebt wird. Als Beispieltexten habe ich mich für „Maria Stuart“ und „Wilhelm Tell“ entschieden, weil sie die Spätwerken,- die von mehreren Forschern als die Beste bekennt sind. Außerdem ist der reife Schiller schon ein Meister und hat eine sehr gefestigte Tradition bei dem Schreiben. Das ermöglicht eine tiefschürfende Analyse zu machen.deAttribution-NonCommercial-NoDerivatives 4.0 InternationalopenAccesssaksa keelvabadusajalugukirjanduskriitikabakalaureusetöödZum begriff der freiheit in Schillers geschitsdramen: Maria Stuart und Wilhelm TellThesis