Pasewalck, Silke, juhendajaMelnikov, DaniilTartu Ülikool. Humanitaarteaduste ja kunstide valdkondTartu Ülikool. Saksa filoloogia osakond2016-08-312016-08-312016http://hdl.handle.net/10062/53307Das Anliegen dieser Arbeit ist es, das ‚Dazwischensein‘ der Protagonistin Ildiko genauer zu behandeln und explizit die kulturelle Alterität darzustellen und wie sie die Bildung von ihrer Identität beeinflusst. Das erste Kapitel der Arbeit dient zur Begründung des gewählten Themas und Buches und zur Herstellung von Hintergrundwissen, das helfen soll, die Buchauszüge und deren Interpretation besser zu verfolgen und zu verstehen. Dazu wird im ersten Teil der Arbeit ein historischer Überblick über die interkulturelle Literatur, den Wandel des Begriffs durch Jahrzehnte und dessen Relevanz innerhalb der deutschsprachigen Literatur gegeben. Im selben Kapitel werden auch die Begriffe der (kulturellen) Alterität und Identität näher erklärt und wie sie miteinander verbunden sind. Im letzten Teil des Kapitels wird ein kursorischer Überblick über die Autorin und ihr 4 Werk gegeben. Das zweite Kapitel beschäftigt sich ausschließlich mit dem „Dazwischensein“ im Roman „Tauben fliegen auf“ und ausführlich mit der Identitätsbildung von Ildiko, dabei werden solche Punkte wie die Erzählweise, das Differenzverhältnis zwischen der Ich-Erzählerin und anderen Personen behandelt. Im Schlusswort wird ein Fazit bezüglich des behandelten Themas gegeben.deAttribution-NonCommercial-NoDerivatives 4.0 InternationalopenAccesssaksa keelidentiteetkultuuridevaheline kommunikatsioonbakalaureusetöödIdentität als alterität - Melinda Nadj Abonjis roman "Tauben fliegen auf"Thesis