Pasewalck, Silke, juhendajaPeekmann, MarikaTartu Ülikool. Saksa filoloogia osakondTartu Ülikool. Humanitaarteaduste ja kunstide valdkondTartu Ülikool. Maailma keelte ja kultuuride kolledž2017-08-182017-08-182017http://hdl.handle.net/10062/57621Ein Teil des deutschbaltischen Erbes in Estland – die Herrenhäuser – umgibt die Menschen in den Städten und auf dem Lande. Viele Kinder lernen in Herrenhausschulen und das im Jahre 2016 eröffnete und viel diskutierte Estnische Nationalmuseum befindet sich neben dem in Trümmern liegenden Herrenhaus Raadi (dt. Ratshof). So ist das Thema der Herrenhäuser in Estland immer irgendwie präsent, findet aber bisher keine Behandlung im Deutsch als Fremdsprache-Unterricht. Wie können die Herrenhäuser mit dem fächerübergreifenden Deutsch als Fremdsprache-Unterricht und dem Konzept der Erinnerungsorte verbunden und für den schulischen Kontext fruchtbar gemacht werden? Auf diese Frage versucht die vorliegende Magisterarbeit eine Antwort zu finden. Das Ziel der Arbeit ist, einen Unterrichtsentwurf zum deutsch-estnischen Erinnerungsort „Herrenhaus“ zu entwickeln und zu evaluieren und damit einen Beitrag zum fächerübergreifenden Deutsch als Fremdsprache-Unterricht und zur Geschichts- und Kulturdidaktik des Deutschen als Fremdsprache zu leisten.deuAttribution-NonCommercial-NoDerivatives 4.0 InternationalopenAccesssaksa keeleesti keelvõõrkeeleõpetusõppetunnidmõisadõpilasedmagistritöödDeutsch-estnische Erinnerungsorte im fächerübergreifenden Unterricht Deutsch als Fremdsprache – am Beispiel des Erinnerungsortes "Herrenhaus"Thesis