Kiri Karl Morgensternile

dc.contributor.authorMüthel, Johann Ludwig
dc.date.accessioned2017-12-06T09:48:14Z
dc.date.available2017-12-06T09:48:14Z
dc.date.issued1811-11-12
dc.description.abstractVerehrtester Herr Kollege! Was mir dieser Schmerzenkind kostet, wünschte ich mir und ihm (wenn Gott es erhält) täglich in seinem Taufnahmen auszuspre- chen. Aber nur ein solcher Name: „Odin“ schwebt mir jetzt in dieser Geisteszerrüttung vor und vielleicht selbst dieser nach einer irrenden Etymologie. Mein guter Jäsche giebt mir Muth, zu Ihren philologischen Schätzen deshalb zu recur- riren. Darf ich Sie also darum bitten? Recht sehr würde gütige Gewehrung verpflichten Ihren Sie aufrichtig verehrenden Müthel. den 12tn IXbr Sr Hochwohlgebohren Herrn Hofrath und Professor D. Morgensternet
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/10062/58677
dc.language.isodeuet
dc.titleKiri Karl Morgensternileet
dc.typeManuscriptet

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